Fehler beim Hausbau vermeiden: 15 Fehler & Tipps
16/3/2022

Wie du 15 der häufigsten Fehler beim Hausbau vermeidest

Der Hausbau und die Vorbereitung dafür sind eine riesige Aufgabe für angehende Bauherren und -herrinnen. Dass bei solchen großen Projekten Fehler entstehen, ist keine Seltenheit – fehlendes Eigenkapital, der falsche Baupartner und vieles mehr kann dann zur richtigen Belastung für die Hausbauenden werden. Wer aber von Anfang an mitdenkt und clever plant, der kann 15 gängige Fehler beim Hausbau vermeiden. Wir zeigen dir, wie es geht. 

15 Hausbaufehler, die du vermeiden solltest

Immer gut vorbereitet sind Bauherren und -herrinnen, wenn sie sich schon vorher mit den typischen Hausbaufehlern vertraut machen. Nur so kann Mann oder Frau sie umgehen und wertvolles Geld und Nerven sparen. 

Fehler 1: Fehlende Grundlagen

Besonders wichtig beim Hausbau ist es, seine Wünsche und Vorstellungen über das zukünftige Haus sowie die persönlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zu kennen. Hausbauende sollten sich, bevor sie ihr Projekt starten, Gedanken darüber machen, was sie wollen und was in ihrem Rahmen realisierbar ist. 

Dazu sollten sie sich unter anderem fragen: 

Je genauer sich die Bauherren und -herrinnen ihr eigenes Projekt vorstellen können, desto detaillierter kann auch die Planung erfolgen. Die ist wiederum entscheidend für das gesamte Hausbauprojekt. 

Fehler 2: Überschätzte Finanzen

Einen großen Fehler begehen Hausbauende, wenn sie ihre Finanzen falsch einschätzen und sich finanziell mehr zutrauen als eigentlich möglich. Am Anfang jedes Bauvorhabens sollte deswegen eine Bestandsaufnahme stehen: Welche Reserven in Form von Eigenkapital habe ich? Wie viel monatliche Kreditrate kann ich mir leisten? Welche Kosten fallen insgesamt für den Bau an. Dazu dient als Erstes ein Kassensturz und eine Auflistung über die monatlichen Einnahmen und Ausgaben im Haushalt. Wer seine Möglichkeiten realistisch einschätzt und finanzielle Puffer einplant, der kann typische Fehler bei seinem Hausbau vermeiden. 

Zu den typischen Fehlern bei der Baufinanzierung zählen auch Punkte wie eine zu hoch gewählte Tilgungsrate oder eine zu kurz gewählte Zinsbindung sowie der mangelhafte Vergleich von Kreditangeboten.

Fehler 3: Planung fehlt

Im Hausbauprojekt sollten keine voreiligen Entscheidungen getroffen werden, sondern alles gut geplant und clever durchdacht werden. Zu schnell getroffene Entscheidungen können zu vielen Problemen führen, die nicht nur teuer werden können, sondern auch weitere Folgen nach sich ziehen. Auf den Baupartner ist kein Verlass oder ein Angebot wird angenommen, ohne weitere einzuholen – das alles ist vermeidbar, wenn Mann oder Frau sich intensiv mit dem Bauprojekt auseinandersetzt. Am sinnvollsten ist es, Schritt für Schritt vorzugehen und alles genau im Blick zu behalten, so kann beim Traumhaus nichts schief gehen. 

Fehler 4: Lückenhafte und falsche Finanzkalkulation

Die Baukosten sind doch höher als angenommen? Die Nebenkosten für den Grundstückskauf wurden vergessen? Das Handwerksunternehmen rechnet das Doppelte als vereinbart ab? Rechnen Hausbauende nicht kontinuierlich mit und dagegen kann es zu finanziellen Schwierigkeiten während und nach dem Hausbau kommen. Womöglich ist bei den unterschätzten Baukosten eine teure Nachfinanzierung nötig und das ist vermeidbar. Dazu müssen Bauherren und -herrinnen regelmäßig alle Rechnungen von Handwerksunternehmen prüfen und sich im Vorfeld genau über die Kosten informieren, die beim Hausbau und Grundstückskauf entstehen. Dazu zählen auch die Finanzierungskosten und die Kosten für Versicherungen und Co. 

Hausbauende sollten nicht nur mit den reinen Baukosten rechnen, sondern auch immer einen finanziellen Puffer einplanen. Falls es dann zu unvorhersehbaren Ereignissen kommt, zum Beispiel höhere Materialpreise oder Ähnliches können die Preisschwankungen gut ausgeglichen werden. 
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Fehler 5: Hausbaupartner passt nicht

Wer sich auf der Baustelle Hilfe holen möchte, der beauftragt einen Baupartner, wie zum Beispiel einen Generalüber-, -unternehmer oder einen Bauträger. Teilweise entpuppen sich diese im Laufe des Bauprojektes als Mogelpackung, auf die zum Beispiel kein Verlass ist, die Arbeiten nur mangelhaft ausführt oder die sich an keine Absprachen hält. Da das Hausbauprojekt eine große Investition ist, sollten Hausbauende bei der Auswahl ihres Baupartners genau hinschauen und das Unternehmen vor der Beauftragung zweimal überprüfen. 

Bei der Auswahl können sie auf folgende Aspekte achten: 

  • Bauherren und -herrinnen sollten regionale Unternehmen bevorzugen
  • Bewertungen auf Portalen oder Suchmaschinen berücksichtigen 
  • Beim Beratungsgespräch wird auf die Wünsche und Vorstellungen eingegangen
  • Verträge werden individuell angepasst
  • Referenzobjekte stehen zur Besichtigung 
  • Unternehmen verfügt über eine gute finanzielle Situation

Damit Hausbauende bei einer Insolvenz nicht auf den gesamten Kosten und einer unfertigen Baustelle sitzen bleiben, sollten sie vom Unternehmen eine Bürgschaft zur Erfüllung verlangen. So sichern sie sich im Falle einer Insolvenz ab. 

Fehler 6: Kommunikation fehlt

Alle auf dem Bau Beteiligten zu koordinieren und Rücksprache mit ihnen zu halten, ist sehr aufwendig, vor allem, wenn Bauherren und -herrinnen das alles selbst übernehmen. Es ist aber wichtig, dass die Hausbauenden auf der Baustelle alles unter Kontrolle haben, auf Fehler hinweisen, und im Zweifelfall Nachbesserung fordern. Nachfragen, warum etwas so gemacht worden ist oder warum etwas nicht so gemacht worden ist wie vereinbart, müssen die zukünftigen Hausbesitzer und -besitzerinnen offen kommunizieren können. In regelmäßigen Meetings mit allen am Bau Beteiligten können Probleme und Fragen besprochen werden. 

Fehler 7: Verträge werden nicht richtig geprüft

In der Regel arbeiten Bauherren und -herrinnen mit unterschiedlichen Baupartnern und Handwerksunternehmen zusammen, mit denen im besten Fall immer ein schriftlicher Vertrag oder Auftrag vereinbart wird. In diesen müssen dann die detaillierten Leistungen stehen, die der Partner auf der Baustelle übernimmt. Auch die Beschaffenheit und Qualität der Materialien sollten im Schriftstück ausführlich beschrieben sein. Hausbauende überprüfen solche Verträge lieber zweimal und schauen auch auf das Kleingedruckte, um unschöne Überraschungen im Projekt zu vermeiden. 

Der Bauvertrag mit einem Baupartner sollte erst unterschrieben werden, wenn wirklich alle Inhalte und Leistungen stimmen. Hier erfährst du, was du beim Bauvertrag beachten musst (Verlinkung zum Text: Der Bauvertrag mit dem Bauunternehmer). 

Fehler 8: Schwarzarbeit auf der Baustelle

Um weitere Kosten auf der Baustelle einzusparen, greifen Bauherren und -herrinnen teilweise auf illegale Mittel zurück, und zwar auf die Beauftragung von Schwarzarbeitern. Das passiert auf deutschen Baustellen nicht selten, kann aber bei Entdeckung richtig teuer werden und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Deswegen sollten Hausbauende hier lieber die Finger von lassen. Außerdem haben Hausbauende bei fehlerhaften oder schlecht ausgeführten Leistungen keine Gewährleistungsfrist. Das ist doppelt ärgerlich, weil sie in aller Regel auf den Kosten sitzen bleiben. 

Fehler 9: Beim Grundstück nicht richtig nachgedacht

Das vermeintliche Traumgrundstück kann sich in einigen Fällen als Kostenfalle für die Bauherren und -herrinnen entpuppen, wenn es nicht richtig zu den Wünschen und Vorstellungen passt oder weitere Kosten verursacht. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn sich während des Baus herausstellt, dass die Bodenbeschaffenheit nicht so gut wie angenommen ist oder das Grundstück erst noch aufwendig erschlossen werden muss. Ein günstiges Grundstück am Hang kann die Baustelleneinrichtung oder die eigentliche Bauweise erschweren, was in der Regel zu weiteren Kosten führt. Informiere dich hier zu den Nebenkosten für dein Baugrundrundstück

Außerdem kann es m Bebauungsplan des Grundstücks bereits Vorgaben über die Gestaltung des zukünftigen Hauses geben, die so gar nicht zu den Vorstellungen des Bauherren oder der Bauherrin passen. Neben der Lage und dem Preis sollten also auch solche Faktoren beim Grundstückskauf berücksichtigt werden, um weitere Kosten und Ärger zu vermeiden. 

Fehler 10: Eigenleistungen werden falsch eingeschätzt

Durch eigene Leistungen am Bau können Bauherren und -herrinnen Geld einsparen. Auch die Banken erkennen die Eigenleistungen bei der Baufinanzierung bis zu einem gewissen Anteil als Eigenkapital an, was die Finanzierungskonditionen und die Baukosten grundsätzlich verringert. Im Schnitt erkennen Banken 15 Prozent der eigenen Arbeiten beim Hausbau an. Je nach handwerklichen Fähigkeiten können Malerarbeiten, Bodenlegearbeiten und Co. von den Hausbauenden selbst ausgeführt werden. Ist der Bauherr oder die Bauherrin im Elektro- oder Dachdeckerhandwerk ausgebildet, können auch diese Arbeiten eigens übernehmen werden. Ist das nicht der Fall oder sind die Hausbauenden nur Hobby-Handwerker sollten diese zweimal überlegen, was sie sich selbst an eigenen Leistungen zutrauen. 

Wer selbst mit anpackt und Baufehler macht, der hat keinen Gewährleistungsanspruch und muss die Kosten zur Mängelbeseitigung selbst zahlen. Das kann nicht nur zu finanziellen Problemen führen, sondern auch zu einer Verzögerung auf der Baustelle, die weitere Kosten verursachen kann. 

Fehler 11: Die Bauabnahme wird nicht ernst genommen

Ein besonders wichtiges Thema auf der Baustelle stellt die Abnahme dar. Sie kann nach Gewerken erfolgen oder nach der Fertigstellung des gesamten Baus durch einen Bauunternehmer. Durch die Abnahme wird überprüft, ob alle Arbeiten und Leistungen ordnungsgemäß und mängelfrei ausgeführt worden sind. Hier sollten Hausbauende sehr ordentlich vorgehen und alles Auffällige in einem detaillierten Protokoll erfassen, das dann von beiden Parteien unterschrieben wird. Bauherren und -herrinnen sollten die Abnahme nicht ohne Bausachverständigen durchführen, dieser erkennt mit seinem geschulten Auge auch Mängel, die den zukünftigen Hausbesitzer und -besitzerinnen womöglich nicht aufgefallen wären. 

Für Baufehler, die sich erst nach der Abnahme zeigen, besteht dringender Handlungsbedarf. Hausbauende müssen das entsprechende Unternehmen am besten direkt kontaktieren – gibt es noch einen Gewährleistungsanspruch muss der Baupartner den Mangel beseitigen. 

Für Bauwerke gilt in der Regel eine Gewährleistungsfrist von fünf Jahren nach Abnahme. 

Fehler 12: Fehlende Experten

Auch wenn Bauherren und -herrinnen so viel wie möglich selbst übernehmen wollen, macht es in manchen Fällen Sinn, einen Experten bzw. eine Expertin zu beauftragen. Vor allem Bausachverständige können Hausbauende dabei unterstützen, dass Baumängel und Schäden zuverlässig und rechtzeitig aufgedeckt werden. Sie haben nicht nur ein größeres Know-how in diesem Bereich, sie kennen auch typische Fehlerquellen durch ihre jahrelange Arbeit. So können sie Hausbauende in ihrem Projekt verantwortungsvoll begleiten und unterstützen. 

Die zusätzlichen Kosten für den Bausachverständigen bzw. die -sachverständige sind eine gute Investition. 

Fehler 13: Es wird nur das Günstigste verwendet

Nicht immer muss etwas, das kostengünstig ist, schlecht sein – Hausbauende sollten aber nicht dauerhaft nur nach dem Preis als Entscheidungsfaktor schauen. Wer sich auf günstiges Material, Billigfirmen und Co. verlässt, der kann am Ende eventuell draufzahlen. Insbesondere bei billigen Baumaterialien können die Qualität und Funktionalität der Materialien eingeschränkt sein. Müssen diese dann nach ein paar Jahren ausgetauscht und erneuert werden, verursacht das langfristig mehr Kosten. 

Mit verschiedenen Angeboten können Hausbauende hier aber entgegenwirken, so erhalten sie in der Regel auch gute Preisvergleiche. 

Fehler 14: Zeitaufwand wird falsch eingeschätzt

Für viele Bauherren und -herrinnen ist klar, ein Hausbau dauert eine gewisse Zeit. Trotzdem passiert es häufiger, dass der zeitliche Aufwand zu gering eingeschätzt wird und die drohende Wohnungskündigung immer näher rückt, weil sich Hausbauende verkalkuliert haben. Deswegen sollte immer ein zeitlicher Puffer eingeplant werden, der die verzögerte Trocknungszeit des Rohbaus oder die verspätete Fertigstellung des Gewerkes abfedert.  

Diejenigen Hausbauenden, die auf ihrem Bau selbst mitarbeiten, sollten bedenken, dass die Arbeiten durch Laien oder Hobby-Handwerker in der Regel länger dauern als bei Profis. Auch sollte die Doppelbelastung von Beruf und Baustelle realistisch eingeschätzt werden. Wer sich hier mehr zutraut als er oder sie leisten kann, der kann zur Verzögerung auf dem Bau beitragen. 

Fehler 15: Absicherung fehlt

Ein Unfall auf der Baustelle durch herabstürzende Bauteile oder ein schweres Unwetter, das den gesamten Rohbau gefährdet – all diese unvorhergesehen Ereignisse können große Probleme im Bauprojekt verursachen. Sind Hausbauende dann nicht ausreichend versichert, haften sie bei Personenschäden und Co. teilweise selbst, und dass kann in Zukunft teuer werden. 

Deswegen sollten sich Bauherren und -herrinnen im besten Fall gegen jegliche Schäden und Risiken absichern. Sinnvoll sind vor allem die Bauherrenhaftpflichtversicherung, Bauleistungsversicherung, Feuerrohbauversicherung, Bauhelferunfallversicherung usw.

Was sind die Folgen von Fehlern beim Hausbau?

Bei jedem Bauprojekt werden Fehler gemacht – das ist in der Regel unvermeidbar. Die sind aber nicht nur ärgerlich, sondern können auch teuer werden und weitere Probleme im Projekt mit sich bringen. Vor allem, wenn die Fehler auf der Baustelle durch den Bauherren oder die Bauherrin selbst verursacht werden, gibt es nicht einmal mehr die Gewährleistungsfrist. Werden Leistungen oder Arbeiten nämlich von Handwerksunternehmen ausgeführt, sieht die Lage für angehende Hausbesitzer und -besitzerinnen dagegen besser aus. 

Dennoch können Baumängel zur Verzögerung der Bauzeit führen, wenn sie erstmal ausgebessert werden müssen und Folgegewerke womöglich nicht rechtzeitig starten können. Das bedeutet Stress, wenn die verlorene Zeit wieder aufgeholt werden muss. 

Außerdem verursachen die Baufehler in der Regel Kosten, die nicht ins Budget eingerechnet wurden. Das heißt, entweder muss an anderer Stelle gespart oder eine andere Möglichkeit gefunden werden, diese zu bezahlen. Vor allem Baumängel, die sich erst nach Fertigstellung des Baus zeigen, können das Hausbauprojekt noch einmal um einiges verteuern. 

Häufig lösen die Probleme großen Stress bei den Bauherren und -herrinnen aus, der sich auch auf das Privatleben und die Gesundheit auswirken kann. Deswegen sollten Hausbauende sich von Anfang an, mit den typischsten Hausbaufehlern auseinandersetzen, um diese bestmöglich vermeiden zu können. 

Wer stressfrei durch den Hausbau kommen möchte, der sollte vor allem eine intensive Planungsphase vorher einkalkulieren. Auch zeitliche und finanzielle Puffer können helfen, größeren Stress zu vermeiden, wenn es zu unvorhergesehenen Problemen kommt.
Über den Autor
Julian Droste
Gründer
Julian ist während des Baus seiner egienen vier Wände auf viele Probleme gestoßen, vor denen er angehende Bauherrinnen und Bauherren mit dem Hausbaukurs schützen möchte.

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